Unser Angebot

Die Stiftung Sport-Gymnasium Davos bietet ein Kurzzeitgymnasium und eine Handelsmittelschule an.

Das Kurzzeitgymnasium führt zur Maturität, welche den prüfungsfreien Zugang zu allen Schweizer Universitäten ermöglicht. Unsere Schüler werden in einem fünfjährigen Lehrgang auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Alle Prüfungen werden an unserer Schule abgenommen und sind national und international anerkannt. Die Aufsicht über die Maturitätsprüfungen obliegt dem Kanton Graubünden.

Die Handelsmittelschule bietet eine vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannte vierjährige, praxisnahe Ausbildung an und wird mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann (EFZ) abgeschlossen.

Ausbildungen

Unterrichtskonzept

Q-Leitbild

Lehr- und Lernarrangement

  • Didaktische Planung werden zwei Wochen im Voraus auf moodle veröffentlicht.
  • Die Lehrpersonen legen Wert darauf, dass die Lernenden in die Ziele des Unterricht sowie in die Bedeutung der Lernziele und Inhalte Einsicht erhalten.
  • Der Unterricht ist gründlich geplant und durch die Anwendung verschiedener Lehr- und Lernformen abwechslungsreich gestaltet.
  • Die Lehrperson bietet Hilfe zur individuellen Förderung der Lernenden.
  • Die Lehrperson stellt im Unterricht Bezüge zum aktuellen Geschehen her.
  • Der Fachunterricht fördert auch vernetztes Denken und vermittelt fächerübergreifende Themen.

Soziale Beziehungen

  • Die Beziehung der Lehrperson zu den Lernenden ist wert­schätzend und fair.
  • Der Unterricht findet in einer persönlichen Atmos­phäre statt, die von den Lehr­personen und den Lernenden getragen wird.
  • Die Lehrperson führt die Klasse so, dass sich die Lernenden in ihrem Lern­pro­zess positiv entfalten können.
  • Es bestehen klassenübergreifende Regelungen, die einen funk­tions­fähigen Unter­richts­­betrieb unterstützen (z.B. Ordnungs­regeln, Umgang mit ab­we­senden Ler­nenden, Verspätungen, …).

Prüfen und Beurteilen

  • In Bezug auf die Leistungsbeurteilung gibt es klare Absprachen/Richtlinien. Die Einhaltung wird überprüft.
  • Die Leistungsbeurteilung soll lernzielorientiert, transparent und begründbar sein.
  • Probleme der Leistungsmessung und -beurteilung werden auf der Grundlage der Grundsätze und Ziele der Schule zum Thema an Konferenzen gemacht.
  • Es wird Wert auf eine sorgfältige Fehleranalyse gelegt. Die Fehler­ana­lyse wird im An­schluss an die Prüfung gemeinsam mit den Lernenden durch­geführt bzw. be­sprochen.
  • Bei ungenügenden Leistungen wird den Lernenden die Möglichkeit geboten, den individuellen Leistungsstand im betreffenden Lernbereich mit Hilfe ge­eigneter Lernmaterialien zu verbessern.
  • Die Leistungsmessungen und -beurteilungen werden dazu genutzt, um mit­verantwortlichen/mitbeteiligten Partnern frühzeitig eine Rückmeldung zu geben.
  • Den Lernenden sind vor der Prüfung die Lernziele bekannt, an denen sich die Prüfung orientiert.
  • Die Lehrperson legt Wert auf eine möglichst angstfreie Prüfungs­atmosphäre.

Kollegiale Zusammenarbeit und Schulkultur

  • Der Umgang aller Beteiligten untereinander ist respektvoll, ehrlich, wertschätzend und von Hilfsbereitschaft geprägt.
  • Es bestehen transparente Regeln zur Kommunikation innerhalb der Schule.
  • Der Austausch wird über die einzelnen Bereiche hinaus gefördert. Insbesondere werden auch externe Sportpartner mit einbezogen.
  • Die Durchführung von gemeinsamen Anlässen fördert den Teamgeist.
  • Wir legen Wert auf eine gute Integration aller Beteiligten zur Prävention von Gewalt, Sucht und anderen Problemen.
  • Pädagogische Themen geniessen im Kollegium einen hohen Stellenwert ((v.a. positive Befindlichkeit der Lernenden, Mitsprache und Mitgestaltungs­möglichkeiten der Lernenden, Vermittlung von hohen Leistungsstandards, Rücksichtnahme auf die Doppel­be­lastung der Lernenden, …).